Während der Ausbildung zur dipl. Mentaltrainerin und als wunderbare Ergänzung dazu, zur dipl. Hypnosetherapeutin und RTT Practitioner®, habe ich eine spannende und erfüllende Zeit erlebt und habe viele Einsichten und tiefe Einblicke in mein eigenes Leben erfahren dürfen. Ich verstehe nun die Mechanismen, die im Unterbewusstsein passieren, wie sie Einfluss auf unser Leben und unser Verhalten haben, viel besser. 

Wenn unbewusste Abläufe ins Bewusstsein geholt werden können, kann damit gearbeitet werden. Sie können angeschaut und hinterfragt werden, die Einsicht kann gewonnen werden, dass sie nicht mehr dienlich sind und man bereit ist, sie loszulassen. Das schafft Raum, um sich mit hilfreichen, unterstützenden Gefühlen zu verbinden. 

Das Leben ist bunt und wir erleben tagtäglich viel. Erfahrungen in unserer Kindheit wirken prägend. Wenn wir negativ behaftete Erinnerungen haben, können diese unser heutiges Verhalten so beeinflussen, dass wir das Gefühl haben, nicht voll und ganz im Leben zu stehen. Oder wenn wir ein Verhalten haben, das uns daran hindert, unser volles Potenzial zu leben. Wir dürfen diese Erlebnisse und die damit verbundenen Gefühle hinterfragen und freilassen, anstatt sie irgendwo wegzusperren. 

Unsere Gedanken haben einen enormen Einfluss auf unseren Alltag. Wir kreieren Glaubenssätze. Solche, die uns unterstützen und andere, die uns nicht hilfreich sind. Wenn wir unsere Gedanken so verändern, dass sie einen positiven Einfluss auf uns haben, dann können wir unser Potenzial ausleben. Vielleicht hast du dies schon gehört: Wir sind, was wir denken. Wir haben die Wahl. Wollen wir uns positiven Gedanken widmen und so in die Zukunft schauen, oder uns durch negative Gedankenmuster im Kreis drehen und nicht vom Fleck kommen? 

Unsere Gedanken kontrollieren unsere Gefühle, unsere Gefühle kontrollieren unsere Handlungen, unsere Handlungen kontrollieren unser Verhalten und unser Verhalten kontrolliert unsere Gefühle. Alles beginnt mit einem Gedanken. Wir haben es in der Hand, wir können unsere Gedankenwelt steuern.

Ich habe mich in Kinderhypnose, hypnotischer Schmerztherapie und Geburtshypnose weitergebildet. 

Selbsthypnose wende ich immer wieder an. Wenn ich Rückenschmerzen habe, kann ich mit Selbsthypnosetechniken den Schmerz aufzulösen. Mit Mentaltechniken starte ich in den Tag und habe mein Ritual noch bevor ich aufstehe. Dies ist nicht zeitaufwändig, erlaubt mir, mit positiven Gefühlen in den Tag zu starten. Positive Gedanken erzeugen positive Gefühle und dementsprechend werden Glückshormone ausgeschüttet. Andererseits werden bei negativen Gedanken Stresshormone aktiviert. 

Ich bin im Verband Schweizer Hypnosetherapeut:innen (VSH) und im National Guild of Hypnotists (NGH).

Ich freue mich, dich auf einem Stück deines Weges begleiten zu dürfen.